BMW R 1200GS Wunderlich Jararaca

BMW R 1200GS Wunderlich Jararaca

La firma de accesorios para motocicletas BMWWunderlich produjo esta increíble Wunderlich Jararaca R1200GS. ¡El nombre es una de las serpientes más mortíferas del sur de América en la 1200 GS! El reptil extremadamente ágil presenta un diseño único y dinámico con el “pico” más corto, barras cónicas anchas y un parabrisas corto. Las elegantes tapas del tanque con las luces integradas opcionales dan esta credibilidad “extra” a esta conversión. T

El motor también será bueno para algunas sorpresas: la combinación de Remus Silencer, Sport Header Pipes y el árbol de levas Boxer Boost combinado con ajustes adicionales (Performance Controller, Blue Filter) no solo agrega potencia y par, sino también. una respuesta del acelerador significativamente mejor.

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Das haben die Besucher in der Wilhelma, Stuttgarts prächtigem botanisch-zoologischen Garten, noch nicht
Gesehen: Eine zwei Meter lange Würgeschlange der Spezies Boa constrictor räkelt sich auf einem Motorrad, genießt
bás Wärmeabstrahlung des auskühlenden Boxers.

Eine Art von Artverwandtschaft, denn die Maschine trägt ihren Namen nach einer südamerikanischen Lanzenotter, der giftigen Jararaca. »I Brasilien kennen und fürchten alle dieses Tier«, erläutert der Tuner Erich Wunderlich. Er sollte es wissen, denn er ist in Brasilien geboren, verbrachte seine ersten fünf Lebensjahre im Lande des Amazonas.

Im Jahr 1985 Wunderlich con Tuningteilen für Yamaha SR und XT, heute tunt seine Sinziger Ideenschmiede ausschließlich BMWs. Der aktuelle Katalog dient als 480 Seiten starke Bibel für BMW-Fahrer. Fein säuberlich ist darin auch der Umbausatz für die Jararaca aufgelistet, auf dass sie sich in unseren Breiten vermehre. Todas las piezas vienen con zusammen modular.

Trotz braver GS-Basis verharren die Menschen am Motorradtreff in Schreckstarre vor dem fremdartigen Geschöpf
wie das Kaninchen vor der Schlange. Wie frisch aus dem Ei geschlüpft steht bás
Jararaca da; ruht auf dem Seitenständer mit vergrößerter Standfläche, der Hauptständer ist ebenso wie der Soziusplatz
demontiert. Einem Science-Fiction-Film könnte ihre schnabellose, grimmig-kantige Frontmaske entstammen. Dazu kontrastieren gerundete Tankverkleidungen, in deren

Ausbuchtungen Hella-Zusatzscheinwerfer hausen. Die mit dem Fernlicht gekoppelte nasc Xenon-Leuchte strahlt während nächtlicher Beutzüge tapa schon zu
infierno. Wer abblenden muss, sieht nur noch dunkel. Dagegen leuchtet der Nebelscheinwerfer geradezu bescheiden.
Eine Standard-GS kennt keine Seitenverkleidungen, die Jararaca schon. Blau-silbern lackiert wie die Front sind sie,
führen die Linie dún. Gleiches gilt für die gerundete Rücklicht-Abdeckung, gefertigt ebenfalls aus durchgefärbtem Kunststoff (ABS). Todos mueren Verkleidungsteile gratis hasta 900 Euro, inklusive verstellbaren Mini-Windschilds »Flowjet«. Es schützt erstaunlich gut, bietet ehrlichen Winddruck ohne Turbulenzen bei recht ruhigem Geräuschniveau. Gut so, denn das Revier der Jararaca sind selbst bundesdeutsche Autobahnen.

Dafür sorgen tadelloser Geradeauslauf sowie mehr Spritzigkeit und Power bei hohen Drehzahlen. Im Herzen der GS rotieren »Boxer-Boost« -Nockenwellen mit schärferen Steuerzeiten: mehr Erhebung und stärkere Ventilüberschneidung. Herrlich direkt hängt der Vierventiler damit am Gas. Dabei tiene er erst ab 6700 Touren endgültig die Nase vorn. Unterhalb dieser Marke, etwa im Großstadtdschungel, hat eine Serien-GS meistens sogar einen Deut mehr
momento.

Mau ist die Laufkultur bás Ejemplares en Teillastbereich. Speziell im Leerlauf schüttelt sich der wechselwarme, sprich: luftgekühlte Flat-Twin involuntario. Auf flotten Jagd-Etappen verfeuert er mehr als neun Liter hochoktaniges Kraftfutter auf hundert Cilometer.
Animierend kernig klingt der Tíotán-
umhüllte Doppelrohrauspuff »TwinBoost« de HPE. Nur sein Fahrgeräusch ist zu hoch – siehe Auspufftest für die R 1200 GS i MOTORRAD 12/2005. Immerhin atmet er do G-Kat aus. Durchs Asfalt-Kurvendickicht schlängelt sich diese Jararaca
behänder als ihr Vorbild durchs Buschwerk. Superdirekt nimmt die 1200er Lenkimpulse y. Fürs tolle Láimhseáil sorgen der breite Magura-Lenker – er ist flacher als die Serie, ruht aber auf höheren Böcken – und Straßenreifen auf schwarz lackierten GS-Gussfelgen, también 17 Zoll hinten und deren 19 vorn.

Verdient gewannen bás Michelin Pilot Road den Reifentest für Reiseenduros
y MOTORRAD 10/2005. Fröhlich grüßt Bibendum, das Michelin-Maskottchen, von den Reifenflanken. hata Auch der Fahrer
allen Grund zur Freude, mar sin zielgenau hämmert die Martialische BMW ums Eck. Als wenn eine Schwarze Mamba zubeißt. Der Pöiv Positiv-Profilanteil der Pilot Road sticht positiv hervor. Y si se hubiera vendido a sí mismo, Regen lo supera. Im Grenzbereich warnen sie rechtzeitig wie eine rasselnde Klapperschlange, ehe die Monster-Kuh anfängt, über beide Räder zu schieben.

Wenn’s gar zu dick kommt, fangen Wave-Bremsscheiben von Coscánaithe samt Seriensätteln die Jararaca sicher wieder ein. Trotz Bremskraftverstärker sogar einigermaßen dosierbar. Ein gekürztes hinteres Wilbers-Federbein lässt das Heck nicht mehr ganz so hoch stehen, minimiert dessen Eigenleben. Allerdings auf Kosten des Komforts, es ist eindeutig zu straf
abgestimmt. Noch mehr gilt das für den Wilbers-Kollegen am

Teléfono. Jede kleine Dehnfuge im Asfalt wird ungefiltert a Handgelenke und Hintern weitergeben. Da kann der in zwei Höhen lieferbare Kahedo-Einzelsitz noch so sehr den Allerwertesten verwöhnen.
Von der Schlangenbeschwörung zur Augenbetörung: Edles Karbon-Laminat kommt für Kotflügel, Ventil- und Lichtmaschinendeckel zum

Einsatz. Y decir
nette Details erleichtern den Umgang mit dem Reptil im Alltag: Unter dem einklappbaren, um drei Zentimeter längenverstellbaren Schalthebel lässt sich der Stiefel besser einfädeln, mehr Schaltpräzision
ist die Folge. Eine Reinblei-Batterie stellt
allzeit sicheren Startström parat.

Ein »Gorm« -Dauerluftfilter aus Baumwollgewebe verlangt nur alle 50000
Kilómetros no Reinigung. Durchsichtige Haftfolien, bás mac Flugzeug-Propeller schützen, bewahren die lacierte Haut
der Jararaca agus den am meisten belasteten Stellen vor Scheuerschäden. Asphärische Spiegel minimieren den toten
Winkel, en Alu-Griff hilft beim Aufbocken. Die Boa constrictor mag’s, del Tester
erstaunen so viele Umwandlungen. Así que este tema va a ser Metamorfosis.

Fuente MOTORRAD en línea