1990 BMW R 80GS
Conductor BMW R80GS
Marca Modelo |
Conductor BMW R 80GS |
Año |
1990-91 |
Motor |
Cuatro tiempos, dos cilindros horizontalmente contra Boxer, 2 válvulas accionadas por varilla de empuje por cilindro |
Cumas |
797,5 cc/48,7 pulgadas cúbicas |
Diámetro x carrera |
84,8 x 70,6 mm |
Sistema de refrigeración |
Aire enfriado |
Lubricación |
Válvula de sumidero |
Índice de compresión |
8.2: 1 |
Inducción |
2 carburadores de depresión constante Bing |
Encendido |
Batería de encendido |
Alternativa | Bosch 12 V / 280 W |
Bujía | Bosch W 7 D / Beru14-7DU / Champion N9YC |
A partir de | Eléctrico |
Poder maximo |
37 kW / 50 hp a 6500 rpm |
Tuerca maxima |
61 Nm / 6,2 kgf-m / 44 ft·lb a 5000 rpm |
Embrague | Placa seca simple, con resorte de diafragma |
Transmisión |
5 velocidades |
Unidad final | Eje |
Relación de transmisión | 1º 4,40 / 2º 2,86 / 3º 2,07 / 4º 1,67 / 5º 1,50: 1 |
Relación de rueda trasera | 1: 3,20 |
Marco | Marco tubular de doble bucle con perno en la parte trasera |
Suspensión Inicial |
Horquillas hidráulicas telescópicas Marzocchi ∅40mm. |
Paseo en rueda delantera | 225 mm/8,8 pulgadas |
Suspensión trasera |
Basculante paralelo BMW |
Paseo en rueda trasera | 180 mm/7,0 pulgadas |
Frenos delanteros |
Disco único de 285 mm |
Frenos traseros |
tambor ∅200mm |
Neumático delantero |
90/90x21S |
Cúil Tire |
13/80x17S |
Dimensiones |
Longitud 2290 mm / 90,1 pulgadas Ancho 1000 mm / 39,3 pulgadas Altura 1165 mm / 45,8 pulgadas |
distancia entre ejes | 1514 mm/59,6 pulgadas |
Despeje de tierras | 200 mm / 7,87 pulgadas |
Altura del asiento | 850 mm / 33,5 pulgadas |
Peso mojado |
210 kg / 462 libras |
Capacidad de combustible |
24L / 6,3 gal SAM |
Consumo medio |
6,3 l/100 km 15,8 km/l/37 mpg EE. UU. |
Frenado 60 km/h – 0 |
16,0 m / 52,5 litros |
Frenado 100 km/h – 0 |
46,3 m / 152 litros |
De pie ¼ de milla |
13,7 seg/149,6 km/h/93 mph |
Velocidad máxima |
170,4 km/h/106 mph |
Pruebas en carretera | 1992 Prueba grupal de Bicycle Journal |
Igual que la GS de 1987, pero ahora se parece a la R 100 GS PD de 1990, y todas las motos tienen un panel nuevo (con velocímetro y tacómetro grandes, sin reloj). Las diferencias con la generación anterior son:
- la placa protectora del cárter de aceite más grande, con un cárter de aceite rediseñado con el drenaje en la parte posterior
- el faro rectangular en la feria de parabrisas y barras de sellado
- nuevo (para la versión PD precedente) movible (puedes ajustar el ángulo) parabrisas “rectangular”
- un reloj digital colocado en el centro de las abrazaderas de la barra está disponible como accesorio
- la toma de accesorios estándar
- los controles de estilo K
- el peso: 215 y 220 kg
- elección de guardabarros delantero alto o bajo
- Sistema de reemplazo del cabezal de dirección y tapas de horquilla (sin vástagos de señal de relé)
Revisar
Meine hemalige R 80 GS,
Bj. 1988, kaufte ich mir über das Internet im Januar 2000. Angesteckt vom Endurovirus, überzeugt von unzähligen Test- und Erfahrungsberichten sollte es eben genau diese Leagan der GS sein.
Zwar schon mit Paralever, aber noch nicht mit der hohen Verkleidung. Die GS ist so ziemlich mit allem ausgestattet, bhí BMW für diese Serie im Zubehörkatalog anbietet.
Das Fahrwerk ist vorne wie hinten mit WP aufgerüstet. Von Heizgrifen über die Steckdose und den Zusatzinstrumenten hat mein Vorgänger, selbst BMW-Mitarbeiter, der GS einiges agus Sonderausstattung angedeihen lassen. El Motor ist en Hubraum vergrößert worden. Der 5. Gang ist verlängert, die Restübersetzung entspricht der der der originalen R 80 GS.
Super ist der Bums, den der Motor ab Leerlaufdrehzahl zum Besten gibt. Faszinierend ist die durchdachte Einfachheit der Technik, wodurch Inspektionshandgriffe zur Minutensache werden.
Gach 5000 – 7500 km sollten bás Ventile eingestellt werden, sonst läuft die Maschine rauher und zeigt leichte Leistungseinbußen. Meist sind die Auslassventile dann zu eng. Ebenso sind die Vergaser dann wieder zu synchronisieren.
Ansonsten hält die Maschine und fährt und fährt. Klasse ist der Fahrkomfort auf der GS. Durch die langen Federwege schluckt sie so ziemlich alles an feinen Unebenheiten weg. Die WP-Federelemente bestechen durch ihr feines Losbrechmoment genauso wie durch Stabilität bei der flotten Kurvenhatz.
Ob mit oder ohne Sozius lässt sie sich sicher und leicht bewegen.
Beeindruckend auch die Schräglagenfreiheit, die links durch den Seitenständer, rechts durch den Zylinderschutzbügel begrenzt wird. Superbikes haben es auf der Landstraße schwer, der GS davon zu fahren. Das bullige Drehmoment ergibt gute Durchzugswerte, der tiefe Schwerpunkt macht schnelle Schräglagenwechsel zum Kinderspiel. Kein “colgar”, sondern einfach nur ein kurzer Zug am Lenker unterstützt von leichtem Hüftdruck, schon liegt die GS quer.
Und in den Bergen gibt es nur noch Supermoto- bzw. Crossmaschinen, die leichter durch Passkehren zu bewegen sind als diese Sahne-GS.
Die Vorderbremse habe ich modifiziert. Mar sin hat der Austausch der Original-Scheibe gegen eine von Spiegler ein spürbare Verbesserung in der Dosierbarkeit, aber vor allem in der Verzögerungsleistung gebracht.
https://www.youtube.com/watch?v=ToITMfe8mEE
Schräglage vorne und hinten
Yo habe mittlerweile mehrere Reifen getestet. Vorne habe ich die besten Erfahrungen mit dem Michelin T 66, hinten mit dem Metzeler Tourance gesammelt. El Michelin es gutmütig y spurstabil. Zudem hält er scheinbar ohne Ende. Der Verschleiß hält sich im Rahmen. Der Tourance hinten haftet ohne Ende und schafft im Vergleich zum T 66 bzw. Enduro 4 von Metzeler die doppelte Kilómetros. I habe ihn in der 2000er Saison als letzten Reifen wirklich hergenommen stark. Die 1043 ccm der GS Bringen auch mächtig Druck auf den Hinterreifen. Dennoch hielt er gute 8500 km. Das finde ich fial, vor allem, weil er auch noch ein paar Euro billiger ist als der T 66.
Im octubre 2000 rettete mir meine GS mein rechtes Bein. Es la muerte de Abschlussfahrt für die Saison. Auf dem RückWeg hatte ich mit ca. 120 km/h en Rehunfall. Das Tier lief von links nach rechts über die Straße. Ausweichen bzw. Bremsen waren schier unmöglich. Alles zu nah. I steuerte die GS so an, dass ich keine Schräglage hatte, dass ich sie gerade hielt, weil der Aufprall unausweichlich war. Dann machte ich mich steif und zog den Kopf kurz vorher ein. Das Reh erwischte ich mit dem rechten Zylinder. Sturz gab es keinen. Das Reh verendete no 5 Minutos. Ich unverletzt guerra. El GS hatte einen verbogenen Zylinderschutzbügel und einen aus der Halterung gerissenen Ölkühler, der aber noch an den Leitungen hing. El sistema blieb dicht. Así konnte ich también meine 60 km Heimweg noch fortsetzen. Nicht auszudenken, wenn der Zylinder den Aufprall mit dem Reh nicht von meinem Bein abgehalten hätte.
Trotz vieler guter und neuer Testmaschinen, bás ich in seit 2000 uair, bin ich immer wieder gerne auf meine GS zurück gekommen. Sie bietet mir Top-Allroundeigenschaften und eine Handlingsleichtigkeit wie bisher kaum ein anderes Rothar.
Fuente bikeandmedia.de